Die nach der CRR (Capital Requirements Regulation) erforderlichen Angaben der Sparkasse Wuppertal werden im Rahmen des jährlichen Offenlegungsberichts publiziert. Eine Aktualisierung erfolgt jeweils nach Feststellung des Jahresabschlusses ca. zur Mitte des Kalenderjahres.
Die Sparkasse als Pfandbriefbank ist gemäß §28 PfandBG verpflichtet, quartalsweise in öffentlich zugänglicher Form folgende, jeweils auf das Quartalsende bezogene Angaben zu veröffentlichen.
Ansprechpartner*in:
Herr Michael Hackmann
Frau Hanni Hesse
Tel. 0202 488-5940
handelsabteilung@sparkasse-wuppertal.de
Jahr | 1. Quartal | 2. Quartal | 3. Quartal | 4. Quartal |
2024 | Report 31.03. | - | - | |
2023 | Report 31.03. | Report 30.06. | Report 30.09. | Report 31.12. |
2022 | Report 31.03. | Report 30.06. | Report 30.09. | Report 31.12. |
Jahr | 1. Quartal | 2. Quartal | 3. Quartal | 4. Quartal |
2024 | - | - | - | - |
2023 | - | - | - | - |
2022 | Report 31.03. | Report 30.06. | - | - |
Die Sparkassen-Finanzgruppe hat für die Mitglieder ihres Verbundes – also insbesondere für die Sparkassen, Landesbanken und Landesbausparkassen – bei den Ratingagenturen Moody’s Investors Service und Dominion Bond Rating Service (DBRS) einen Rating-Floor von Aa2 bzw. ein Floor-Rating von A (high) eingeholt. Die Ratingagentur Fitch Ratings hat der Sparkassen-Finanzgruppe ein Rating-Floor in Höhe von A+ (für langfristige Verbindlichkeiten) sowie von F1+ (für kurzfristige Verbindlichkeiten) erteilt.
Erneut wurden wir mit der Sparkassenfinanzgruppe als Makler Nr. 1 von der Zeitschrift Immobilienmanager ausgezeichnet.
Sparkassen sind nicht vorrangig darauf ausgerichtet, höchstmögliche Gewinne zu erwirtschaften. Daher vermeiden Sparkassen übermäßige Risiken. Dennoch kann niemals völlig ausgeschlossen werden, dass ein Institut in wirtschaftliche Schwierigkeiten gerät. Die Sparkassen-Finanzgruppe verfügt deshalb über ein institutsbezogenes Sicherungssystem. Dieses ist seit dem 3. Juli 2015 als Einlagensicherungssystem nach dem Einlagensicherungsgesetz (EinSiG) anerkannt. Das System besteht aus 13 Sicherungseinrichtungen:
Seit der Gründung des Sicherungssystems in den 1970er-Jahren ist es bei keinem Mitgliedsinstitut zu einer Leistungsstörung gekommen. In der Sparkassen-Finanzgruppe hat noch kein Kunde Einlagen oder Zinsen verloren.